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Aktive und passive Entspannung nach Training: Möglichkeiten

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Wenn man fleißig trainiert hat, steht erstmal Entspannung auf dem Programm. Schließlich wollen die belasteten Muskeln regenerieren und man selber will einfach nur abschalten. Doch wie sieht die perfekte Entspannung nach dem Sport aus? Im Folgenden ein paar aktive und passive Tipps!

Bevor man sich nach seiner Trainingseinheit im Fitnessstudio oder Joggingrunde durch den Wald unter die Dusche oder Wanne begibt, sollte man regelmäßig Dehnübungen machen. Das tut sowohl der beanspruchten Muskulatur gut, beugt Muskelkater vor und zu guter Letzt kommt der Körper hierbei in den Genuss von einer Entspannung. Nicht umsonst heißt es, dass das abschließende Dehnprogramm einen meditativen Charakter hat. Wer hierbei vielleicht noch beruhigende Musik laufen lässt, wird dieses Gefühl verstärken.

Aktive Entspannung mit Yoga oder sanften Ausdauertraining

Es lohnt sich auch, mit Entspannungsübungen aus dem Yoga- oder Pilates-Bereich das Training zu beenden. Zahlreiche Übungen stehen hierfür zur Auswahl, wobei man aber besser die Techniken erlernen sollte, bevor man sich im Selbstversuch probiert.

Eine andere Form der aktiven Entspannung und Erholung nach dem Sport ist ein sanftes Cool-Down auf einem Cardiogerät. Also nichts wie rauf auf den Crosstrainer, Ergometer oder Sitzfahrrad und noch 10 Minuten bei sehr geringer Intensität die Bewegungen durchführen.

Massage, Essen, Film – ideale Entspannung nach Sport

Doch natürlich kann und sollte man passiv entspannen. Ein warmes Bad oder Dusche sind immer ein probates Mittel für die perfekte Entspannung nach dem Sport. Gerne auch eine Wellness- oder Beautybehandlung wie eine schöne Massage oder der Gang in die Sauna.

Zu Hause angekommen, kann man wunderbar mit einem einem leckeren Essen – nicht zu fettig, damit das Training nicht umsonst war – und schönem Buch oder Film abschalten. Oder man geht früh ins Bett und schläft ein paar Stunden länger als sonst. Auch das ist eine ideale Form der Entspannung.

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