Ratgeber

Beachvolleyball – Der sexy Sport im Sand

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Seit 1994 ist Beachvolleyball nun schon eine olympisch anerkannte Disziplin. Zu Recht, denn neben Kraft und Ausdauer braucht man hier auch die richtige Technik. Zudem macht Beachvolleyball richtig Spass und formt ganz nebenbei einen sexy Körper.

Um Beachvolleyball spielen zu können, muss man inzwischen schon lange nicht mehr an den Strand reisen. In den meisten größeren Städten gibt es mittlerweile zahlreiche Beachvolleyballfelder. Im Winter kann man hier und der Halle trainieren, aber natürlich macht es viel mehr Spaß jetzt im Sommer bei gutem Wetter eine Runde in der Sonne draußen zu spielen.

Im Prinzip braucht man zum Beachvolleyball spielen außer einem geeigneten Platz nicht viel. Trainiert wird barfuß in strandtauglichem Outfit. Normalerweise spielt man Beachvolleyball zu viert mit je zwei Teilnehmern pro Team. Doch natürlich kann man auch mit Freunden in einer größeren Gruppe spielen. Das ist besonders zu Anfang weniger anstrengend, als gleich im Zweierteam anzutreten.

Denn obwohl Beachvolleyball an Ferien am Strand erinnert, hat dieser Sport es richtig in sich! Durch die dauerhaft angespannte Haltung und die Bewegungen im Sand werden die Beine und der Po ideal trainiert und in Form gebracht. Und durch das Schlagen des Balls bekommen natürlich auch die Arme ordentlich ihr Fett weg. Wer ständig in Bewegung bleibt tut zudem auch richtig was fürs Herz-Kreislauf-System.

Vor dem Spiel sollte man natürlich darauf achten, dass man sich ein wenig aufwärmt. Lockeres hin und her spielen des Balls ist hierfür ideal. Zudem sollte man sich ein bißchen Dehnen, um Verletzungen zu vermeiden. So vorbereitet steht dem Spielspass mit Traumfigur-Garantie aber nichts mehr im Weg!

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