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Eiweißshake nach dem Training: Hält das Getränk was es verspricht?

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Eiweiß- oder auch Proteinshakes sind unter Sportlern eine beliebte Methode Muskeln aufzubauen. Beinahe genauso häufig werden sie in Diäten verwendet um an Körpergewicht zu verlieren. Sind Eiweißshakes also wirklich das Wundermittel um sportliche Ziele jeglicher Art zu erreichen?

Sicherlich kann man den Sportdrinks einen großen Nutzen bei der Vergrößerung der Muskulatur zu sprechen. Schließlich benötigt der Körper jede Menge Proteine für den Muskelaufbau. Diese aus den täglichen Mahlzeiten zu generieren, ist den meisten Leuten verständlicherweise zu aufwendig, weshalb man bei einer Eiweiß-Diät, gut und gerne zum Dosenpulver greifen kann.

Abnehmen mit Eiweißshake nach dem Training

Von nichts, kommt nichts. Ohne Sport nützt auch das beste Wunderpulver nichts. Genau wie beim Muskelaufbau ist es also auch beim Abnehmen wichtig einen persönlichen Trainingsplan mit effektiven Fitnessübungen, die über Liegestütze und Sit ups hinaus gehen, zu haben. Hält man diesen ein, ist der Hunger nach getaner Arbeit schnell da. Diesen stillt man dann am besten mit einem Proteinshake.

Der Grund dafür ist denkbar einfach. Trotzdem die dickflüssigen Getränke, schnell ein Sättigungsgefühl hervorrufen, sind sie äußerst Kalorienarm. Andere wichtige Mineralien, die darin nicht enthalten sind, können zum Beispiel mit gesunden Salaten ergänzt werden.

Geschmacklich große Unterschiede

Das Eiweißhaltige Pulver gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Dabei erinnert die Auswahl ein wenig an das Sortiment einer Eisdiele. Egal ob Klassiker wie Schoko, Vanille und Erdbeere oder aber etwas ausgefallener wie Blaubeere oder Straciatella, die Auswahl scheint enorm.

Doch nicht nur bei den Geschmacksrichtungen gibt es große Unterschiede. Vorsicht ist vor allem bei der Wahl des Anbieters geboten. So kann es nämlich vorkommen, dass man nach dem Besuch im Fitnessstudio statt eines frischen, cremigen Vanilleshakes, eine zähe Kleistermasse bekommt. Die Devise lautet hier jedoch wohl oder übel: probieren geht über studieren. Bei einem durchschnittlichen Preis von drei Euro pro Packung ist das allerdings zumindest finanziell zu verkraften.

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