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Gwinn: «Was jetzt zählt, ist der Samstag»

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Rennes – Die Jung-Nationalspielerinnen Giulia Gwinn und Klara Bühl geben nicht viel auf die gute Bilanz gegen Viertelfinalgegner Schweden und wollen bei der Fußball-WM auch im nächsten K.o.-Duell erfolgreich sein.

«Klar ist es schön zu wissen, dass man in der Vergangenheit viele Siege eingefahren hat, gerade bei großen Turnieren», sagte die 18 Jahre alte Gwinn bei der DFB-Pressekonferenz im Mannschaftsquartier bei Rennes. «Aber davon kann man sich nichts kaufen. Was jetzt zählt, ist der Samstag.»

Im Roazhon Park in Rennes wird am Samstag (18.30 Uhr/ZDF und DAZN) das Viertelfinale gegen Schweden ausgetragen. Dass die Skandinavierinnen ihre Chancen auf den lang ersehnten Sieg bei einem großen Turnier wittern, weil die deutsche Mannschaft womöglich nicht so stark wie in den Jahren davor ist, stört die ebenfalls 19 Jahre alte Bühl nicht. «Natürlich wird viel darüber gesprochen, dass für Schweden jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, uns zu besiegen», sagte die Offensivspielerin des SC Freiburg. «Aber am Samstag steht es null zu null, und dann wollen wir das Spiel für uns entscheiden.»

Fotocredits: Sebastian Gollnow
(dpa)

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