Ratgeber

Luan Krasniqi will weiterboxen

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Trotz der Niederlage gegen den Ukrainer Alexander Dimitrenko vor einigen Wochen will Luan Krasniqi wieder in den Ring steigen. Der gebürtige Kosovo-Albaner will ein Versprechen einhalten.

Luan Krasniqi sagte gegenüber der „Stuttgarter Zeitung“ bezüglich seiner Frau, die ihn zum Aufhören aufforderte: „Ich kann ihr ja auch mal widersprechen. Wenn mir mein Promoter Klaus-Peter Kohl einen WM-Ausscheidungskampf oder einen Rückkampf gegen Dimitrenko anbietet, sofort.“

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Der 37-Jährige könnte sich vorstellen, sich „mit zwei gewonnenen Aufbaukämpfen wieder für einen WM-Ausscheidungskampf zu empfehlen“. Demnächst will sich der Rottweiler mit Vertrauten zusammensetzen und „dann entscheiden, wie es weitergeht.“

„Ich trainiere weiter. Ich kann jetzt nicht so plötzlich damit aufhören. Mein Akku ist immer noch voll, ich bin voller Tatendrang“, meinte Krasniqi, der bis zum durch den Leberhaken bedingten Niederschlag von Dimitrenko nach Punkten vorn lag.

Des Weiteren lässt ihm sein Versprechen an die deutsche Box-Legende, Max Schmeling, keine Ruhe:  „Ich habe ihm ja mal versprochen, den WM-Titel im Schwergewicht nach Deutschland zu holen.“