Ratgeber

Olympia-Sportarten im Fitnesscheck: Beachvolleyball

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Immer wenn Olympia ist, wird auch bei vielen TV-Zuschauern der sportliche Ehrgeiz geweckt. Doch welche Olympia-Sportarten sind für die Couch-Olympioniken zu empfehlen? Damit wollen wir uns in einer mehrteiligen Serie auseinandersetzen. Im ersten Teil geht es um Beachvolleyball, dem wir einen Fitnesscheck unterzogen.

Okay, es gibt typischere Sportarten bei Olympia, aber kaum eine bereitet den Zuschauern so viel Freude beim Zugucken. Partystimmung auf den Rängen, sexy Beach-Girls und -Boys soweit das Auge reicht und dann auch noch eine absolute Trendsportart. Doch auch wer selber Beachvolleyball tut seiner Fitness viel Gutes.

Mit Beachvolleyball zur sexy Figur

Denn die Volleyball-Variante am Strand ist ein sehr gutes Ganzkörpertraining, wobei besonders die Beine durch die vielen Sprünge und ständiges Laufen durch den Sand trainiert werden. Ideal also, für feste Beine. Zudem werden beim beliebten Beachsport auch sehr gut die Bauchmuskeln gefordert werden sowie die Ausdauer verbessert wird.

Tipps für Anfänger

Doch da Beachvolleyball bzw. das Laufen im Sand sehr anstrengend ist und ein gutes Maß an körperlicher Fitness voraussetzt, sollten Anfänger nicht gleich in der Wettkampf-Version mit zwei Spielern pro Team spielen, sondern lieber mit vier bis sechs Mitspielern starten. Hier findet ihr weitere Tipps rund um den Sport.

Beachvolleyball kann als ideale Ergänzung und Ausgleich zum restlichen Sportprogramm angesehen werden. Wer zweimal die Woche spielt, wird dabei nicht nur schnell spielerische, sondern auch körperliche Fortschritte machen. Nicht zuletzt wird hier der gesamte Kreislauf gefordert. Von Beinen über Po bis hin zu den Armen wird hier der gesamte Körper beansprucht. Der Sand erschwert die Bewegungen zusätzlich. Kurz: Ein Sport, der nicht nur Spaß macht, sondern auch für die Strandfigur unheimlich effektiv ist.

Foto: maumau-design – Fotolia

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