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Olympia-Sportarten im Fitnesscheck: Turnen

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Turnen gehört zu den Klassikern der Olympische Spiele und ist seit jeher mit dabei. Doch was im Fernsehen sehr schön anzusehen ist, bietet auch für die Athleten viele Vorteile. Höchste Zeit, sich mal wieder an die alten Kindertag und Schulzeiten zu erinnern und ein bisschen Turnen zu gehen.

Zugegeben, mal eben so eine Runde auf dem Schwebebalken, den Ringen, Stufenbarren und Co. zu trainieren, ist nicht so leicht, als wenn man mal mit ein paar Freundinnen Beachvolleyball spielen oder Joggen gehen will. Dennoch gibt es genügend Sportvereine und in manchen Parks findet man ein gutes Equipment, dass zum Outdoor-Turnen einlädt. Doch welche Vorzüge hat eine die Sportart.

Turnen: Ganzkörpertraining mit vielen Vorteilen

Turnen gehört zu den komplettesten Sportarten überhaupt und Turnen macht fit. Alle Muskeln werden trainiert und zudem wird die Beweglichkeit und Ausdauer verbessert. Die komplexen Übungen definieren die Muskeln – ein Blick auf die gut gebauten Oberkörper der Turner dürfte Beweis genug sein – und außerdem wird eine gute Körperhaltung entwickelt. Entsprechend ist Turnen auch besonders für Kinder so empfehlenswert, werden doch Motorik und Koordination gleichermaßen geschult. Dabei profitieren auch ältere Semester vom Breitensport und obendrein macht Turnen schlau, wie zumindest diese Studie bewiesen haben will.

Mit Turnen soll hierbei aber nicht nur das klassische Geräteturnen gemeint sein. Denn auch schon Sportkurse wie Gymnastik oder Tanz, die zumindest im Ansatz zum Turnen gezählt werden könne, helfen, ein ganzheitliches Training zu genießen.

Gefahren beim Turnen nicht unterschätzen

Doch natürlich ist Turnen – jetzt bezogen auf Geräteturnen – alles andere als ungefährlich. Denn beim Barren, Schwebebalken und Co. besteht Sturzgefahr. Daher nicht gleich annehmen, man kann es den Olympioniken mal eben nachmachen…das wäre äußerst fahrlässig und dumm 😉

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