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Was hilft gegen schwitzen: 4 Tipps zum Schweiß stoppen

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Schwitzen ist unangenehm, doch beim Sport gehört es einfach dazu. Anders verhält es sich, wenn man im Alltag viel schwitzt. Man fühlt sich unhygienisch und ist auch peinlich berührt. Viele Menschen leiden dabei unter einem übermäßigem Schweißfluss, der in der Medizin als Hyperhidrose bezeichnet wird. Für Betroffene ein reiner Horror. Doch vielleicht können folgende Tipps helfen, den Schweiß zu stoppen.

Schwitzen ist ein ganz natürlicher Vorgang der Wärmeregulierung. Bei ansteigender Körperwärme (bspw. durch warme Umgebung, Sport usw.) ist der Organismus bemüht, dem entgegenzuwirken. So sorgen spezielle Drüsen in der Haut dafür, das Schweiß abgesondert wird und der Körper durch den Verdunstungseffekt abkühlt. Doch wenn die Schweißproduktion bei manchen Menschen unabhängig von der Wärmeregulierung einsetzt, ist es für die Betroffene keine angenehme Sache.

Wer nicht gerade ein krankhaftes Schwitzen auftritt, können folgende vier Tipps helfen, das Problem in den Griff zu bekommen.

Hilfe gegen schwitzen: Stress mindern
In stressigen Situationen sind wir oftmals aufgeregt und nervös, was durchaus zu verstärktem Schwitzen führen kann. Entspannungstechniken sind ein gutes Gegenmittel und helfen, den Stress zu mindern oder besser mit ihm umzugehen. Angebote wie Yoga, autogenes Training oder Muskelentspannung nach Jacobsen gibt es viele und können im Kursen erlernt werden.

Hilfe gegen schwitzen: Sport treiben
Sport hilft nicht nur beim Abnehmen oder Muskelaufbau, sondern zugleich wird durch regelmäßiges Training auch die Wärmeregulation des Körpers trainiert und verbessert. Die Folge ist, dass man auch in anderen Situationen weniger schwitzt.

Hilfe gegen schwitzen: Milde Ernährung
Scharfes Essen ist beliebt, doch können scharfe aber auch heiße Speisen Schwitzattacken auslösen. Das lässt sich leicht umgehen, indem man auf andere Nahrungsmittel ausweicht.

Hilfe gegen schwitzen: Hilfe von Experten
Sich Rat vom Experten zu holen ist immer richtig und wichtig. Dermatologen sind gute Ansprechpartner, aber zudem findet man auch in manchen Hautkliniken extra Hyperhidrose-Sprechstunden an.

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