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US Open: Roddick in Ass-Laune, Tsonga is back

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Am dritten Tag der US Open kam es in Flushing Meadows zu keinen großen Überraschungen. Andy Roddick setzte sich mit diversen Assen gegen den Franzosen Fabrice Santoro durch. Australian-Open-Finalist Jo-Wilfried Tsonga gab sein Comeback mit einem Sieg gegen den Spanier Santiago Ventura. Der Weltranglisten-Dritte Novak Djokovic gewann souverän gegen den Franzosen Arnaud Clement und Der Weltranglisten-Fünfte Nikolai Dawydenko siegte in Runde eins gegen Dudi Sela aus Israel.

Der Lokalmatador Roddick siegte im Schnelldurchgang gegen Santoro mit 6:2, 6:2, 6:2. Der Weltranglisten-Achte zählt dieses Jahr zum Mitfavoritenkreis. „Ich fühle mich gut und bin bereit. Dieses Turnier setzt immer besondere Kräfte bei mir frei“, befand der Publikumsliebling der US-Amerikaner.

Tsonga setzte sich nach einer viermonatigen Zwangspause aufgrund einer Knieoperation in seinem Auftaktmatch gegen Ventura mit 6:7 (3:7), 6:4, 6:2, 6:3-Sieg durch. Der 19. der Weltrangliste war anfangs noch ein wenig verkrampft. Dann aber zeigte Tsonga seine Tennis-Show wie zuletzt in „Down under“.

Der olympische Bronzemedaillen-Gewinner von Peking und Australian-Open-Sieger machte mit Clement in 1:59 Stunden mit 6:3, 6:3, 6:4 kurzen Prozess. Der 21-jährige Djokovic zeigte mit dieser Leistung, dass er wieder, wie im vergangenen Jahr, ins Finale kommen will.

Nikolai Dawydenko brauchte auch nur kurze Zeit, um die zweite Runde im „Big Apple“ einzuziehen. Der Russe gewann souverän gegen Sela in 2:03 Stunden mit 6:3, 6:3, 6:3. Letztes Jahr kam der 28-Jährige in Flushing Meadows bis ins Halbfinale.